Unwetter in Serbien

Stellungnahme der Nationalen Tourismus Organisation zur Unwetterlage in Serbien

Die Nationale Tourismus Organisation Serbiens hat die folgende Erklärung zu den durch heftige Regenfälle ausgelösten Überschwemmungen herausgegeben:

Aufgrund der Überschwemmungen und Erdrutsche hat die serbische Regierung den Ausnahmezustand ausgerufen, welcher vor allen Dingen den Westen des Landes und Teile Zentralserbiens betrifft.

Hauptsächlich sind ländliche Gebiete und Kleinstädte betroffen, bei denen es sich zum größten Teil um landwirtschaftliche Gebiete und keine Tourismusgegenden handelt. Serbische und ausländische Rettungs- und Evakuationsteams sind im Einsatz, um die Auswirkungen der massiven Regenfälle der letzten Woche unter Kontrolle zu bringen.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind Belgrad (mit Ausnahme des Vororts Obrenovac) und Novi Sad von den Überschwemmungen verschont geblieben und Reisen in die Gebiete können wie geplant stattfinden. Dies gilt ebenfalls für die nördliche Provinz Serbiens, die Vojvodina, sowie für die Gebiete und Bergkurorte Süd- und Ostserbiens und die Stadt Nis.

Die Infrastruktur in den touristischen Gegenden hat soweit keine Schäden erlitten und alle Sehenswürdigkeiten bleiben weiterhin geöffnet.

An-und Abflüge am Flughafen von Belgrad laufen ohne Verspätungen oder Stornierungen wie geplant weiter.

Auch Donauflussfahrten finden weiterhin statt.

Ein Aufruf zur Unterstützung kam ebenfalls vom UNWTO Generalsekretär Taleb Rifai:

„Viele Existenzgrundlagen in diesem Teil Europas sind vom Tourismussektor abhängig und wir appellieren an Reisende die Destinationen und Einrichtungen, die weiterhin in Betrieb sind, zu besuchen da dies maßgeblich dazu beitragen kann schnelle Aufbauhilfe zu leisten.“

Alle wichtigen Information zur Verkehrslage in Serbien unter www.serbia.travel, News

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