Die serbische Küche ist wie Serbien selbst – an der Kreuzung von Ost und West, bereichert durch die Einflüsse der Nachbarn und durch eigene Kreativität. Eine Reise durchs Land offenbart eine bunte Palette von Geschmäckern – von den Ebenen der Vojvodina bis zu den Bergdörfern im Süden. Der gedeckte Tisch erzählt von Tradition, Gastfreundschaft und einfachen, aber unvergesslichen Freuden.
Wenn Sie jemals dem Stadttrubel entfliehen und Sirenen gegen Vogelgesang eintauschen wollten, ist der Goč Ihre richtige Adresse. Dieser Berg, unweit von Vrnjačka Banja, ist nicht so hoch wie die Alpen, doch sein Herz schlägt stärker als das mancher höherer Gipfel. Und am besten lernt man ihn kennen – zu Fuß.
Ein Tag reicht nicht aus, um die gesamte Kultur und Geschichte Serbiens zu erleben – aber er reicht vollkommen, um ihren Reichtum durch einige außergewöhnliche Reiseziele zu spüren. Folgen Sie der Donau und treten Sie in eine Ecke, in der die Vergangenheit in Stein, Erde und den Überresten alter Zeiten lebt, und in der jeder Schritt zu einer neuen Geschichte führt. Von Festungen bis zu archäologischen Wundern, von Mammuts bis zum größten Bauwerk des Mittelalters – alles liegt in greifbarer Nähe.
Wenn es jemals einen Berg gab, den Gott dem Wein geschenkt hat, dann ist es sicher die Fruška Gora. Im Herzen der Vojvodina, zwischen der blauen Donau und den grünen Ebenen, erstreckt sich ein Land, dessen Boden von Sonne und Geschichte durchdrungen ist. Hier breiten sich Weinberge wie ein bunter Teppich aus, und in jedem Dorf verbirgt sich mindestens ein Weingut, in dem die Gastgeber Sie wie ein Familienmitglied empfangen.
Wenn die Stadt zu bedrückend wird und der hektische Rhythmus die Schwelle des Erträglichen überschreitet, ist es Zeit für eine Flucht. Nicht groß, nicht weit, sondern kurz, erfrischend und heilsam. Serbien bietet zahlreiche Orte, an denen die Zeit langsamer vergeht, der Atem tiefer wird und das Herz sich erneut mit der Natur synchronisiert. Für dieses Wochenende präsentieren wir Ihnen drei Juwelen: den Berg Bobija, die Seen von Bela Crkva und das Obere Donaugebiet.
Dort, wo die Donau sanft die Ebene umarmt und Wasser und Himmel denselben Spiegel teilen, liegt eine der schönsten Feuchtgebietsoasen Serbiens – das Kovilj-Petrovaradiner Moor
Während die Welt nach Rekorden strebt, besitzt Serbien sie bereits – leise, stolz und authentisch
Unter der Oberfläche des Erwarteten verbirgt Serbien Museen, die man auf klassischen Touristenkarten nicht findet – und doch verdienen sie jede Bewunderung. Diese ungewöhnlichen Museen bewahren den Geist des Handwerks, der Kunst und der Kultur, der oft aus dem Rampenlicht entgleitet, das ihm gebührt.
Entdecken Sie eine Stadt, in der Vergangenheit und Gegenwart Hand in Hand gehen, wo die Natur umarmt und jeder Besucher für immer willkommen ist.