Die Stadt mit dem königlichem Namen liegt in der Mitte von Serbien an der Stelle, wo der Fluss Ibar in die Westliche Morava mündet.
Čačak ist eine für ihre rundum erhaltenen architektonischen Einheiten bekannte Stadt, wo alte Bautypen mit den Elementen moderner Architektur kombiniert werden.
Der nördlichste Punkt Serbiens ist ein Schmelztiegel der verschiedenen Kulturen und Traditionen von Serben, Ungarn, Kroaten und anderen Völkern aus Mittel- und Osteuropa.
Das Besucherzentrum mit der längsten Tradition unter allen Gebirgen Serbiens wurde bereits 1893 eröffnet, als der serbische König Aleksandar Obrenović Zlatibor mit seinen Besuch die Ehre erwies.
Im zentralen Teil des Maljen Gebirges, auf einer Höhe von 980 Metern über dem Meeresspiegel, liegt der berühmte Tourismusort Divčibare.
Kopaonik ist mit einer Länge von 80 Kilometern das größte Bergmassiv in Serbien und eines der beliebtesten Destinationen nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer.
Niš Von den Kelten erhielt die Stadt den Namen Naisus, „Fee-Stadt“, ein sanfter Name für eine mächtige Stadt mit einer starken Militärfestung. Wegen seiner prädestinierten Lage an der Kreuzung zwischen Osten und Westen war Niš schon
Das besondere Naturschutzgebiet „Venerina padina” befindet sich im südöstlichen Teil Serbiens, auf der linken Uferseite des Flusses Zvonačka reka.
Der Berg unterbricht die Harmonie der Vojvodina Tiefebene, welche sich vom unteren Teil des Flusses Theiß bis zur Mündung der Donau erstreckt.